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== Elektronische Kunst- und Wunderkammer == | == Elektronische Kunst- und Wunderkammer == |
Revision as of 10:07, 4 October 2019
Achim Lipp Museumspädagoge, Künstler, Autor; *1944 in Bönningstedt bei Hamburg
Contents
“Der aktive Betrachter”.
Museumspädagogische Aktivitäten
Malschule und Schülergespräche hatten schon Tradition, vermehrt übernahmen Hamburger Künstler nun die Gespräche vor Kunstwerken:
Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen
Bildererzählungen
, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an.
Neue Medien
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
Finanzen
Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen. Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, das Goethe-Institut, die Stadt Florenz, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.
Die Zeltschule
Kunst im Netzwerk
Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer. 10.Dezember 1986 - 8.Februar 1087. Hamburger Kunsthalle.
- Netzwerk 4x am computer .jpg File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
Europäisches MuseumsNetzwerk EMN
Elektronische Kunst- und Wunderkammer
Feuerprobe
Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an.
Gottesdienst vor Bildern der Hamburger Kunsthalle
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Beschreibung2