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Achim Lipp Museumspädagoge, Künstler, Autor; *1944 in Bönningstedt bei Hamburg
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(UNDER CONSTRUCTION)<br>
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== “Der aktive Betrachter”. Tribut an Werner Hofmann. <small>Achim Lipp zum 1.Oktober 1969/2019</small> ==
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=== Museumspädagogische Aktivitäten ===  
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[[Bazon Brock Veteranentreffen 2020]]
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Werner Hofmann hat ihm, dem aktiven Betrachter, seit 1969 die Türen der Kunsthalle weit geöffnet: den Dilettanten, den Profis sowie seinen Museumspädagogen.
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Museumspädagogische Aktivitäten im Überblick, wie sie Direktor Werner Hofmann in der Zeit von 1978 bis 1989 provoziert, inspiriert, zugelassen, gefördert und zuweilen gegen Kuratoren auch verteidigt hat;
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Malschule und Schülergespräche hatten schon Tradition, vermehrt übernahmen Hamburger Künstler nun die Gespräche vor Kunstwerken:
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Zu Person und Werk.
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<big>Achim Lipp</big>, (eigentlich Hans-Joachim Lipp, *1944 in Bönningstedt bei Hamburg, lebt in Mücheln bei Wettin), Museumspädagoge, Künstler, Autor. Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit dem Ursprung der europäischen Museen, der barocken Kunst-und Wunderkammer, assoziierte. Ausstellungen, Installationen  in der Hamburger Kunsthalle wie "Bilderbrücken", "Feuerprobe", "Mehr Licht", "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" sowie begleitende Publikationen. Initiator des EU-Projektes "Europäisches MuseumsNetzwerk EMN", verantwortlicher Kurator für das Besucherinformationssystem "BIS" der Weltausstellung "EXPO2000 Hannover", Vortragsreisen zu "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" und "Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; SFMOMA, San Francisco; CMU, Pittsburgh). Prägt mit "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" das Verfahren der "Assoziativen Navigation/Associativ Approach" im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst".
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<ref>Michael Hübl, Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle als Denkmodell, in: Kunstforum Band 88, 1987, S.192-204.</ref>
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<ref>https://www.bing.com/search?q=Kunst%20im%20Netzwerk&pc=cosp&ptag=G6C999N1234D011115A316A5D3C6E&form=CONBDF&conlogo=CT3210127</ref>
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<ref>Alsleben/Eske (Hg.), NetzkunstWörterbuch 2001, ISBN 3-8311-2259-8, S.264-69</ref>
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File:Kunst in Tüten 1969 Bild 2.jpg|AL Kunst in Tüten 1969
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Achim in der Lichtwark Maske 1984, Ch. Grau.jpg|Auftritt in Maske von Lichtwark für BILDERBRÜCKEN-Vortrag 1984. Fecit Ch.Grau
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File:Gipsgesicht 1972 a.JPG|AL Gipsgesicht 1972 (Klaus Müller)
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File:Achim Kunsthalle 1981.jpg|left|AL im Büro Kunsthalle 1981
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File:Achim Florenz 1987.jpg|left|AL in Florenz 1987
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File:Gipsgesicht s 2016 l.jpg|AL Gipsgesicht 2016 (Klaus Müller)
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Gipsgesicht 2016 c.jpg|AL in Gipsmontur 2016
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File:Achim Amrum 2016.jpg|AL 2016
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Links zu den Projekten:<br>
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-> [[Achim Lipp Vita]]<br>
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-> [[Bilderbrücken]]<br>
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-> [[Der Hamburger Museumswürfel]]<br>
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-> [[Art Network|Kunst im Netzwerk]]; <br>
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-> [[Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer]]<br>
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-> [[European MuseumsNetwork EMN]] <br>
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-> [[EXPO2000 Weltausstellung]]<br>
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-> [[Mind Spheres]]<br>
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-> [[Die 10 Symposien. Templerkapelle Muecheln]]<br>
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-> [[Das Luftmuseum]]<br>
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-> [[Sprach- und Sprechblasen]]<br>
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-> [[Selbstverortung]]<br>
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-> [[Papierkorb-Razzia]]<br>
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-> [[Die Kugel rollt]]<br>
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-> [[Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle]]<br>
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-> [[Der Riesenglobus]]<br>
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-> [[Die Zeltschule]] <br>
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-> [[Die Kunst in Bildern zu denken]]<br>
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-> [[Das Narrenschiff macht Fest]]<br>
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-> [[Lebensraum Schrank]]<br>
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-> [[Odysseus. Zorrrrrrrn. Odysseus. Irrfahrt und Rachee]]<br>
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-> [[Tribut für die Titanic: Die letzte Fahrt der Hanseatic]]<br>
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-> [[Mehr Licht - More Light]]<br>
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-> [[Künstlers Erdenwallen]]<br>
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-> [[Umgarnte Gedanken]]<br>
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-> [[Feuerprobe]]<br>
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-> [[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle]] <br>
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-> [[ Wanderwege der Kunst]]<br>
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-> [[Bazon Brock Veteranentreffen 2020]]<br>
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== Bildung und Ausbildung ==
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* 1964-1970 Studium von Germanistik, bildender Kunst und Pädagogik in Hamburg
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* 1970-73 Assistent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg,
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* 1970-75 Die ZELTSCHULE ebenda,
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* 1976 zweites Staatsexamen für das Lehramt in Hamburg
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* 1975-77 Lehrbeauftragter an der Universität Bremen
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* 1978-88 Leiter der pädagogischen Abteilung der Hamburger Kunsthalle
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* 1989-92 Initiator und Projektmanager des Europäischen MuseumsNetzwerks EMN, EU-Projekt zur Telekommunikation, mit Museen und ihren Museumspädagogen in Lissabon, Madrid, Paris, Den Haag, Kopenhagen, Bremen, Bremerhaven und Hamburg.
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* 1990-93 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule für Medien, Köln Mikroenzyklopädie
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* 1991 Beratertätigkeit für das Kulturministerium Lettland
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* 1992 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

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* 1993-95 Lehraufträge an der Kunsthochschule für Medien Köln Mikroenzyklopädie
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* 1994 Beratertätigkeit für ein Bilddatenbankprojekt The One Million Picture Bank von Bill Gates
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* 1995 Mitglied des Advisory Boards der Carnegie Mellon University, School of Arts, Pittsburgh
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* 1995-1999 Kurator für das Besucherinformationssystem der Weltausstellung EXPO2000 in Hannover;
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* 1996/97 Projektmanager für das EU-Projekt „Das elektronische Rathaus. EUKIOSK“ mit Vertretern aus Österreich, Schweden, Italien, Griechenland
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* 2001-2004 Lehraufträge an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle
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* 2010 Verleihung der Ehrenmedaille in Silber durch die Medizinische Fakultät der Martin-Luther Universität Halle<
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== Publikationen, Ausstellungen, Vorträge und Projekte ==
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* 1977 Die Kunst in Bildern zu denken, zus. mit Müller, Patzig, Burmeier, Pinkert, Grau, Boljahn, Wigand; Verlag ZELTSCHULE Hamburg
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* 1978 Wanderwege der Kunst. Ausstellung u. Prospekt, Hamburger Kunsthalle (im folgenden HK)
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* 1979 Leonardo-Quartett, Gesellschaftsspiel zur Leonardo-Ausstellung, HK
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* 1979 Gesellige Daumier-Hatz, Gesellschaftsspiel zur Daumier-Ausstellung, HK
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* 1979 ZORRRRRN, Bilderheft zur Flaxman-Ausstellung, HK
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* 1980 Khnopff-Collier, Bilderheft zur Khnopff-Ausstellung, HK
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* 1981 Bilderbrücken[[Bilderbrücken|(siehe LINK  Bilderbrücken)]] und Kreuzwege oder Wie man sich Kunst aneignen kann. Ausstellung u. Prospekt, HK
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* 1981 Der zerbrochene Kopf. Prospekt zur Picasso-Ausstellung, HK
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* 1982 Der Hamburger Museumswürfel. Buch- und Animationsobjekt für junge Besucher der sechs Hamburger Museen
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* 1982 Künstlers Erdenwallen. Bilderheft zur Menzel-Ausstellung, HK
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* 1983 Feuerprobe. Inszenierung und Bilderheft zur Luther-Ausstellung, HK
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* 1983 Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Bilderheft, HK
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* 1983 Gottesdienst vor Altären der Hamburger Kunsthalle. Veranstaltungsreihe
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* 1985 Umgarnte Gedanken. Bilderheft zur Christo-Ausstellung Surrounded Island, HK
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* 1985 Mehr Licht - More Light. Ausstellung u. Katalog der Hamburger Kunsthalle, zus. mit P. Zec, ISBN 3-8225-0015-1
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* 1986 Bildplatten-Symposium, 1.CEBIT Computermesse Hannover, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
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* 1986 Kunst im Netzwerk. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle. Erste benutzerorientierte interaktive Computeranwendung in einem Kunstmuseum überhaupt. Katalog/Arbeitsheft, siehe [[Art Network]]
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* 1987 Medien für den Bürger. Fraunhofer Gesellschaft, Konferenz zur Planung des ZKM, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
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* 1987 Art Network. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle im Forte Belvedere, Florenz. Assoziative Navigation viersprachig
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* 1987 mehrwöchige Vortragsreise auf Einladung des Goethe-Instituts durch die USA und Kanada zur Museumspädagogik. Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. (u.a. CAVS des MIT in Cambridge, MOMA San Francisco)
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* 1987-88 Vortragsreisen Frankreich, Italien, Großbritannien. Bilderbrücken. Elektronische Kunst-und Wunderkammer. Art Network. Mailand (Brera),San Marino, Bologna, Lille, London (National Gallery)
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* 1989-1992 Europäisches Museumsnetzwerk EMN, EU-Projekt (Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Paris, Den Haag, Bremen, Hamburg)
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* 1990-98 Gastvorträge und Seminare an der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, USA;
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* 1991 Eröffnungsvortrag auf der 1.ICHIM Conference (International Conference on Hypermedia in Museums) in Pittsburgh;
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* 1993 Eight European Museums teaming up for EMN and where to go from Now, Lipp, Schmitz-Esser, in: Proceedings. International Conference on Hypermedia and Interactivity in Museums ICHIM II, 1993, Cambridge, England
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* 1994 The Electronic Kunstkammer, in Visual Resources, Vol. X, pp101-118,  Cambridge, MA, 1994 USA
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* 1996-97 Das elektronische Rathaus, EU-Projekt (EXPO Hannover, Stockholm, Hannover, Thessaloniki, Mailand)
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* 1997 Welcome to Expo2000 Weltausstellung Hannover, CD-ROM mit Titus Leber
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* 1998 EXPO-Data Acquisition CD-ROM für alle teilnehmenden 179 Nationen, mit Bertelsmann
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* 1999 EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet , mit Burgess, Eisenbeis, Heitkamp, Hagebölling
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* 2000 UNIVERSEUM. Museumskonzept für die Vernetzung der wissenschaftlichen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.<ref>Auf Einladung des Kanzlers</ref>
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* 2002-2015 Galerie Templerhof mit Ausstellungen und Videoinstallationen;
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* 2004 Schicksal und Geschichte der Templerkapelle. Ausstellung Galerie Templerhof Gut Mücheln
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* 2005 Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln
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* 2005-2014 jährliche Veranstaltung von künstlerisch-wissenschaftlichen Symposien zur Thematik des authentischen Templerhofes und seiner frühgotischen Kapelle (über 80 Referenten aus Wissenschaft, Kultur und Politik)
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* 2008 Einer kam durch. Zur Lebenswirklichkeit im Zeitalter der Kreuzzüge. Sympos.Band 1.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
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* 2008 Achtung! Der Betrachter ist im Bilde. Ausstellung Hamburger Kunsthalle
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* 2010 Garten aus Stein. Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle. Sympos.Bd. 2.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
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* 2010 Museum der Wettiner, Entwurf zur Umnutzung des Rathauses von Wettin zus. mit A. Richter
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* 2010 Hallesche Helden der Heilkunst, Ausstellung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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* 2013 Hallesche Helden der Heilkunst. Sympos.Bd 3.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
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* 2015 Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden. Sympos.Bd.4, Hg. Lipp/Lasch, ISBN
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* 2015-2019 Aufarbeitung des Projektes Die ZELTSCHULE
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* 2019 Die ZELTSCHULE. Ausstellung auf dem Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke Hamburg, und Publikation, Verlag Philo Arts ISBN
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Beispiel.jpg|Beschreibung1
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Beispiel.jpg|Beschreibung2
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= <big>Die Zeltschule</big> =
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== Experimentelle Selbstorganisation von Lehren und Lernen ==
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Die [[Die Zeltschule|ZELTSCHULE]] (hier weiter!) steht für eine Gruppe von Studenten, die sich mit Achim Lipp, Assistent im Fachbereich Freie Kunst und Beispielgeber, vom allgemeinen Betrieb ihrer Kunsthochschule losgesagt hatte und wie im Beiboot auf eigene Gefahr selbstbestimmt lehren und lernen wollte. <br>
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Von 1970 bis 75 hat sie mit Wagemut, Erfindungskraft und Einsatzbereitschaft zahlreiche Aktionen, Materialien, Objekte und Inszenierungen in die Hochschulöffentlichkeit gebracht, ihr Verständnis von künstlerischem Handeln entwickelt und zum Ausdruck gebracht -  und die künstlerische Ausbildung mit den ihr eigenen Mitteln thematisiert und zur Diskussion gestellt. <br>
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Die Nachwehen der 68er-Jahre hatten ihre deutlichen Spuren gerade auch an Kunsthochschulen hinterlassen. Die scheinbar erstrittene Autonomie von Lehren und Lernen wurde in verantwortungslose Beliebigkeit der zum Handeln Verpflichteten verkehrt. Die ZELTSCHULE nahm die Sache selber in die Hand.
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32 Abendblatt Zeltschule 72 Kopie.jpg|Nach dem Aufbau der ZELTSCHULE wird sie gleich Gesprächsthema
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[[Die Zeltschule|ZELTSCHULE]] (hier weiter!)
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== Die ZELTSCHULE-revisited ==
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"Die 40 Jahre sind rum!"<br>
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Die Aufarbeitung dieses produktiven und reich dokumentierten Projektes fand von 2016 bis 2019 statt.
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=== Ausstellung und Buch ===
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==== Die Ausstellung auf dem Narrenschyff, dem Museumdampfer Cap San Diego:====
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Beispiel.jpg|Beschreibung1
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Beispiel.jpg|Beschreibung2
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Die im Verlag Philo Fine Arts publizierte Dokumentation ist zugleich <big>Drehbuch und Katalog zur Ausstellung DIE ZELTSCHULE</big> unterwegs. Ausgepackt, Leinen los und volle Fahrt voraus im Bauch eines Schiffes, der <big>Cap San Diego</big>, Museumsschiff im Hamburger Hafen (6.Juni-20.Juli 2019).
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Folder Zeltbuch 14.8. Seite 1.jpg|Folder zum Buch, Aussenseite
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Folder Zeltbuch 14.8. Seite 2.jpg|Folder zum Buch, Innenseite
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File:IMG 6720.JPG|Lauritz Lipp präsentiert das Buch ZELTSCHULE auf dem Symposium
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Narrenschyff Klappkarte Bildschirm n 21.5. .jpg| Cap San Diego
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File:IMG 6720.JPG
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[[Die Zeltschule|ZELTSCHULE]] (hier weiter!)
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=== Auf nach Narragonien. Gaudeamus Omnes! Das Symposium ===
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Auf nach Narragonien. Gaudeamus Omnes!<br>
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Symposium auf der Cap San Diego, Museumsschiff im Hamburger Hafen
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Narrenschyff Klappkarte Bildschirm n 21.5. .jpg|Das Programm
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Narrenschiff titel s.jpg|Das Narrenschyff von Sebastian Brand stand Pate
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File:IMG 6726.JPG
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= <big>Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle</big> =
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Über Unschärfe. Ein Langzeitprojekt für Malerei und 3000 Vorbilder. 800 sind seit 1976 von über 1000 Freunden, Laien, Passanten, Künstlern etc. umgesetzt worden. <br>
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Hier weiter:[[Der Galeriebesuch – ein Riesenpuzzle|Vive l´Esprit!]]
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= “Der aktive Betrachter” =
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== Museumspädagogische Aktivitäten ==
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<youtube>zWN4IaksCxQ</youtube>
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Hamburger Künstler übernehmen nun die Gespräche vor Kunstwerken:
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Pastoren predigen vor Bildern der Hamburger Kunsthalle. Weiter hier:[[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle]]
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=== Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen ===
 
=== Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen ===
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Dazugekommen sind Aktionen, Veranstaltungen, Installationen und zahlreiche Publikationen.
 
 
Bildererzählungen  
 
Bildererzählungen  
 
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File:Tennisbälle im Netz.jpg
 
File:Tennisbälle im Netz.jpg
 
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, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an.
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Zeitungen, Spiele und Bücher begleiten viele Ausstellungen und sprechen einen erweiterten Adressatenkreis an.
  
 
=== Neue Medien ===
 
=== Neue Medien ===
 
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
 
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
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=== Finanzen ===
 
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Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen.
 
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Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, das Goethe-Institut, die Stadt Florenz, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.
 
  
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==  ==
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= Kunst im Netzwerk =
  
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EMN Lauritz Netzbild.jpg|LL Netzbild
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File:Bilderbrücken Aktive Betrachter titel.jpg|Bilderbrücken
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== Kunst im Netzwerk. ART NETWORK ==
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Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer.
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10.Dezember 1986 - 8.Februar 1087. Hamburger Kunsthalle.
 
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EMN Lauritz Netzbild.jpg|LL Netzbild
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File:Netzwerk_4x_am_computer_.jpg
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Bilderbrücken Aktive Betrachter titel.jpg|Bilderbrücken
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File:Netzwerk_4x_am_computer_.jpg 
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File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
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File:Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..008.jpeg
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File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
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[[File:Datei.png|200px|thumb|left|Alternativer Text]]
 
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== Die Zeltschule ==
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[[Art Network|weiter bei Art Network]]
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== Kunst im Netzwerk ==  
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== Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
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Mehr_Licht_Kat..jpg
 
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Khnopff_Titel.jpg
 
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[[Tennisbälle_im_Netz.jpg]]
 
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Tennisbälle_im_Netz.jpg
 
  
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Vision1.jpg
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Vision2.jpg
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Vision3.jpg
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Vision4.jpg
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Vision5.jpg
  
 
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== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==
 
== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==
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File:Mus Würfrel Lüneburg.jpg
 
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File:Tennisbälle im Netz.jpg
 
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[[File:Datei.png|200px|thumb|left|Alternativer Text]]
 
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</gallery>http://wiki.achimlipp.de/index.php?title=File:Tennisb%C3%A4lle_im_Netz.jpg
 
  
−
== Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
+
 
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= Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher  =
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Künstlers_Erdenwallen.jpg
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Für einen erweiterten Adressatenkreis
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File:Mus Würfrel Lüneburg.jpg|Der Hamburger Museumswürfel
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Khnopff_Titel.jpg| Postkartenset für die Ausstellung Khnopff
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File:Umgarbte Gedanken Heft.jpg|thumb|left|Für die Ausstellung Christo, Surrounded Island
 
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</gallery>
  
 
== Feuerprobe ==
 
== Feuerprobe ==
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=== Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an. ===
+
 
−
== Gottesdienst vor Bildern der Hamburger Kunsthalle ==
+
= Gottesdienste vor Altarbildern =
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== Eine Veranstaltungsreihe in der Hamburger Kunsthalle 1982 ==
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Bei der Trennung von Staat und Kirche ist das Museum der weltlichen Seite zugefallen: das Museum ist kein Gotteshaus. Was also haben Pastoren, mit der Bibel unterm Arm vor Bildern in der Kunsthalle die Kanzel besteigend, der hundertköpfigen Gemeinde Gebet und Lied abverlangend, zur Andacht aufs Zeugnis der Kunst sich berufend, was haben Pastoren hier zu suchen? Sie jagen doch nicht etwa verlorenen Pfründen nach?
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Keine Angst, schließlich haben wir Sie gebeten, zu uns zu kommen und Kunstwerke in ihrem Sinne zu öffnen: Als Gegenpol zum wissenschaftlich begründeten Kunstverständnis. Und dabei reizt dann nicht allein die möglicherweise andere Interpretation zum Widerspruch. Vielmehr ist es die nahezu identische Übertragung eines andernorts definierten und praktizierten Auslegungszusammenhangs.
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..022.jpeg|Kriegsaltar (Entwurf) von Otto Dix (Datum)
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..023.jpeg| Arnulf Rainer, Kruzifikation, Pastor Juhl, Organist Kelber
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..017.jpeg|Pastor Beschorner, Altar von Meister Bertram
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..018.jpeg| Ankündigung Gottesdienste
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..019.jpeg|Pastor Beschorner segnet Gemeinde und Kuratoren
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..020.jpeg|Kirchenchor St. Johannis vor Maria Aegyptica von Emil Nolde
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..021.jpeg|Pastor Jordan vor Maria Aegyptiaca von Emil Nolde
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 +
Hier zum <big>link</big>  [[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle|Gottesdienst vor Altarbildern ]]
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 +
== Kruzifikation. Meditation zu einem Bild von Arnulf Rainer ==
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<ref>Orientierung. Berichte und Analysen aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Nordelbien. 1-83, S.4-6</ref>
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<small>An den vier Adventssonntagen fanden in der Hamburger Kunsthalle — angeregt durch den Museumspädagogen <big>Joachim Lipp</big> — Gottesdienste für Museumsbesucher vor Altären von Meister Bertram, Nolde, Dix und einem Werk von Arnulf Rainer statt. Wir geben nachstehend die gekürzte Fassung der Meditation zur Kruzifikation von Arnulf Rainer wieder, die Studienleiter P. Klaus Juhl am 2. Advent 1982 gehalten hat.</small>
 +
 
 +
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 +
Juhl 3.001.jpeg|Platz nehmen in der Galerie,
 +
Juhl 5.001.jpeg|neben Warhol, Wesselmann
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Juhl 2.001.jpeg|Kruzifikation zwischen Hockney und (Assemblage NN)
 +
Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..023.jpeg|Pastor Juhl am Pult mit Klapheck, Segal, Bacon, (Assemblage) und Rainer
 +
</gallery>
 +
 
 +
= Mit anderen Augen =
 +
Peter Klaus Schuster, Kunst im Netzwerk<br>
 +
 
 +
Michael Hübl, Kunst im Netzwerk, in Kunstforum<br>
 +
 
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design (?)...<br>
 +
 
 +
Netz-Wörterbuch von Kurd Alsleben<br>
 +
 
 +
Kurd Alsleben, gelbes Buch<br>
 +
 
 +
Umbruch Netzwerk<br>
 +
 
 +
Museumswürfel Spiegel<br>
 +
 
 +
Museumswürfel Tarnowski<br>
 +
EMN Ingo Münch<br>
 +
 
 +
= Einzelnachweise =
 +
<ref>references </ref>
 +
 
 +
-> [[Test]]<br>

Latest revision as of 15:19, 8 January 2021

(UNDER CONSTRUCTION)

Bazon Brock Veteranentreffen 2020

Zu Person und Werk.

Achim Lipp, (eigentlich Hans-Joachim Lipp, *1944 in Bönningstedt bei Hamburg, lebt in Mücheln bei Wettin), Museumspädagoge, Künstler, Autor. Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit dem Ursprung der europäischen Museen, der barocken Kunst-und Wunderkammer, assoziierte. Ausstellungen, Installationen in der Hamburger Kunsthalle wie "Bilderbrücken", "Feuerprobe", "Mehr Licht", "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" sowie begleitende Publikationen. Initiator des EU-Projektes "Europäisches MuseumsNetzwerk EMN", verantwortlicher Kurator für das Besucherinformationssystem "BIS" der Weltausstellung "EXPO2000 Hannover", Vortragsreisen zu "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" und "Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; SFMOMA, San Francisco; CMU, Pittsburgh). Prägt mit "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" das Verfahren der "Assoziativen Navigation/Associativ Approach" im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst".

[1] [2] [3]

  • AL Kunst in Tüten 1969

  • Auftritt in Maske von Lichtwark für BILDERBRÜCKEN-Vortrag 1984. Fecit Ch.Grau

  • AL Gipsgesicht 1972 (Klaus Müller)

  • AL im Büro Kunsthalle 1981

  • AL in Florenz 1987

  • AL Gipsgesicht 2016 (Klaus Müller)

  • AL in Gipsmontur 2016

  • AL 2016

Links zu den Projekten:

-> Achim Lipp Vita

-> Bilderbrücken
-> Der Hamburger Museumswürfel
-> Kunst im Netzwerk;
-> Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer
-> European MuseumsNetwork EMN
-> EXPO2000 Weltausstellung
-> Mind Spheres

-> Die 10 Symposien. Templerkapelle Muecheln


-> Das Luftmuseum
-> Sprach- und Sprechblasen

-> Selbstverortung

-> Papierkorb-Razzia


-> Die Kugel rollt
-> Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle
-> Der Riesenglobus

-> Die Zeltschule
-> Die Kunst in Bildern zu denken
-> Das Narrenschiff macht Fest


-> Lebensraum Schrank


-> Odysseus. Zorrrrrrrn. Odysseus. Irrfahrt und Rachee
-> Tribut für die Titanic: Die letzte Fahrt der Hanseatic
-> Mehr Licht - More Light
-> Künstlers Erdenwallen
-> Umgarnte Gedanken
-> Feuerprobe
-> Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle
-> Wanderwege der Kunst

-> Bazon Brock Veteranentreffen 2020



Bildung und Ausbildung

<nowiki>

  • 1964-1970 Studium von Germanistik, bildender Kunst und Pädagogik in Hamburg
  • 1970-73 Assistent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg,
  • 1970-75 Die ZELTSCHULE ebenda,
  • 1976 zweites Staatsexamen für das Lehramt in Hamburg
  • 1975-77 Lehrbeauftragter an der Universität Bremen
  • 1978-88 Leiter der pädagogischen Abteilung der Hamburger Kunsthalle
  • 1989-92 Initiator und Projektmanager des Europäischen MuseumsNetzwerks EMN, EU-Projekt zur Telekommunikation, mit Museen und ihren Museumspädagogen in Lissabon, Madrid, Paris, Den Haag, Kopenhagen, Bremen, Bremerhaven und Hamburg.
  • 1990-93 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule für Medien, Köln Mikroenzyklopädie
  • 1991 Beratertätigkeit für das Kulturministerium Lettland
  • 1992 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

  • 1993-95 Lehraufträge an der Kunsthochschule für Medien Köln Mikroenzyklopädie
  • 1994 Beratertätigkeit für ein Bilddatenbankprojekt The One Million Picture Bank von Bill Gates
  • 1995 Mitglied des Advisory Boards der Carnegie Mellon University, School of Arts, Pittsburgh
  • 1995-1999 Kurator für das Besucherinformationssystem der Weltausstellung EXPO2000 in Hannover;
  • 1996/97 Projektmanager für das EU-Projekt „Das elektronische Rathaus. EUKIOSK“ mit Vertretern aus Österreich, Schweden, Italien, Griechenland
  • 2001-2004 Lehraufträge an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle
  • 2010 Verleihung der Ehrenmedaille in Silber durch die Medizinische Fakultät der Martin-Luther Universität Halle<

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Publikationen, Ausstellungen, Vorträge und Projekte

  • 1977 Die Kunst in Bildern zu denken, zus. mit Müller, Patzig, Burmeier, Pinkert, Grau, Boljahn, Wigand; Verlag ZELTSCHULE Hamburg
  • 1978 Wanderwege der Kunst. Ausstellung u. Prospekt, Hamburger Kunsthalle (im folgenden HK)
  • 1979 Leonardo-Quartett, Gesellschaftsspiel zur Leonardo-Ausstellung, HK
  • 1979 Gesellige Daumier-Hatz, Gesellschaftsspiel zur Daumier-Ausstellung, HK
  • 1979 ZORRRRRN, Bilderheft zur Flaxman-Ausstellung, HK
  • 1980 Khnopff-Collier, Bilderheft zur Khnopff-Ausstellung, HK
  • 1981 Bilderbrücken(siehe LINK Bilderbrücken) und Kreuzwege oder Wie man sich Kunst aneignen kann. Ausstellung u. Prospekt, HK
  • 1981 Der zerbrochene Kopf. Prospekt zur Picasso-Ausstellung, HK
  • 1982 Der Hamburger Museumswürfel. Buch- und Animationsobjekt für junge Besucher der sechs Hamburger Museen
  • 1982 Künstlers Erdenwallen. Bilderheft zur Menzel-Ausstellung, HK
  • 1983 Feuerprobe. Inszenierung und Bilderheft zur Luther-Ausstellung, HK
  • 1983 Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Bilderheft, HK
  • 1983 Gottesdienst vor Altären der Hamburger Kunsthalle. Veranstaltungsreihe
  • 1985 Umgarnte Gedanken. Bilderheft zur Christo-Ausstellung Surrounded Island, HK
  • 1985 Mehr Licht - More Light. Ausstellung u. Katalog der Hamburger Kunsthalle, zus. mit P. Zec, ISBN 3-8225-0015-1
  • 1986 Bildplatten-Symposium, 1.CEBIT Computermesse Hannover, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
  • 1986 Kunst im Netzwerk. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle. Erste benutzerorientierte interaktive Computeranwendung in einem Kunstmuseum überhaupt. Katalog/Arbeitsheft, siehe Art Network
  • 1987 Medien für den Bürger. Fraunhofer Gesellschaft, Konferenz zur Planung des ZKM, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
  • 1987 Art Network. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle im Forte Belvedere, Florenz. Assoziative Navigation viersprachig
  • 1987 mehrwöchige Vortragsreise auf Einladung des Goethe-Instituts durch die USA und Kanada zur Museumspädagogik. Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. (u.a. CAVS des MIT in Cambridge, MOMA San Francisco)
  • 1987-88 Vortragsreisen Frankreich, Italien, Großbritannien. Bilderbrücken. Elektronische Kunst-und Wunderkammer. Art Network. Mailand (Brera),San Marino, Bologna, Lille, London (National Gallery)
  • 1989-1992 Europäisches Museumsnetzwerk EMN, EU-Projekt (Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Paris, Den Haag, Bremen, Hamburg)
  • 1990-98 Gastvorträge und Seminare an der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, USA;
  • 1991 Eröffnungsvortrag auf der 1.ICHIM Conference (International Conference on Hypermedia in Museums) in Pittsburgh;
  • 1993 Eight European Museums teaming up for EMN and where to go from Now, Lipp, Schmitz-Esser, in: Proceedings. International Conference on Hypermedia and Interactivity in Museums ICHIM II, 1993, Cambridge, England
  • 1994 The Electronic Kunstkammer, in Visual Resources, Vol. X, pp101-118, Cambridge, MA, 1994 USA
  • 1996-97 Das elektronische Rathaus, EU-Projekt (EXPO Hannover, Stockholm, Hannover, Thessaloniki, Mailand)
  • 1997 Welcome to Expo2000 Weltausstellung Hannover, CD-ROM mit Titus Leber
  • 1998 EXPO-Data Acquisition CD-ROM für alle teilnehmenden 179 Nationen, mit Bertelsmann
  • 1999 EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet , mit Burgess, Eisenbeis, Heitkamp, Hagebölling
  • 2000 UNIVERSEUM. Museumskonzept für die Vernetzung der wissenschaftlichen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[4]
  • 2002-2015 Galerie Templerhof mit Ausstellungen und Videoinstallationen;
  • 2004 Schicksal und Geschichte der Templerkapelle. Ausstellung Galerie Templerhof Gut Mücheln
  • 2005 Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln
  • 2005-2014 jährliche Veranstaltung von künstlerisch-wissenschaftlichen Symposien zur Thematik des authentischen Templerhofes und seiner frühgotischen Kapelle (über 80 Referenten aus Wissenschaft, Kultur und Politik)
  • 2008 Einer kam durch. Zur Lebenswirklichkeit im Zeitalter der Kreuzzüge. Sympos.Band 1.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2008 Achtung! Der Betrachter ist im Bilde. Ausstellung Hamburger Kunsthalle
  • 2010 Garten aus Stein. Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle. Sympos.Bd. 2.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2010 Museum der Wettiner, Entwurf zur Umnutzung des Rathauses von Wettin zus. mit A. Richter
  • 2010 Hallesche Helden der Heilkunst, Ausstellung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2013 Hallesche Helden der Heilkunst. Sympos.Bd 3.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2015 Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden. Sympos.Bd.4, Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2015-2019 Aufarbeitung des Projektes Die ZELTSCHULE
  • 2019 Die ZELTSCHULE. Ausstellung auf dem Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke Hamburg, und Publikation, Verlag Philo Arts ISBN
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    Beschreibung1

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Die Zeltschule

Experimentelle Selbstorganisation von Lehren und Lernen

Die ZELTSCHULE (hier weiter!) steht für eine Gruppe von Studenten, die sich mit Achim Lipp, Assistent im Fachbereich Freie Kunst und Beispielgeber, vom allgemeinen Betrieb ihrer Kunsthochschule losgesagt hatte und wie im Beiboot auf eigene Gefahr selbstbestimmt lehren und lernen wollte.

Von 1970 bis 75 hat sie mit Wagemut, Erfindungskraft und Einsatzbereitschaft zahlreiche Aktionen, Materialien, Objekte und Inszenierungen in die Hochschulöffentlichkeit gebracht, ihr Verständnis von künstlerischem Handeln entwickelt und zum Ausdruck gebracht - und die künstlerische Ausbildung mit den ihr eigenen Mitteln thematisiert und zur Diskussion gestellt.

Die Nachwehen der 68er-Jahre hatten ihre deutlichen Spuren gerade auch an Kunsthochschulen hinterlassen. Die scheinbar erstrittene Autonomie von Lehren und Lernen wurde in verantwortungslose Beliebigkeit der zum Handeln Verpflichteten verkehrt. Die ZELTSCHULE nahm die Sache selber in die Hand.

  • Nach dem Aufbau der ZELTSCHULE wird sie gleich Gesprächsthema

ZELTSCHULE (hier weiter!)

Die ZELTSCHULE-revisited

"Die 40 Jahre sind rum!"
Die Aufarbeitung dieses produktiven und reich dokumentierten Projektes fand von 2016 bis 2019 statt.

Ausstellung und Buch

Die Ausstellung auf dem Narrenschyff, dem Museumdampfer Cap San Diego:

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Die im Verlag Philo Fine Arts publizierte Dokumentation ist zugleich Drehbuch und Katalog zur Ausstellung DIE ZELTSCHULE unterwegs. Ausgepackt, Leinen los und volle Fahrt voraus im Bauch eines Schiffes, der Cap San Diego, Museumsschiff im Hamburger Hafen (6.Juni-20.Juli 2019).

  • Folder zum Buch, Aussenseite

  • Folder zum Buch, Innenseite

  • Lauritz Lipp präsentiert das Buch ZELTSCHULE auf dem Symposium

  • Cap San Diego

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ZELTSCHULE (hier weiter!)

Auf nach Narragonien. Gaudeamus Omnes! Das Symposium

Auf nach Narragonien. Gaudeamus Omnes!
Symposium auf der Cap San Diego, Museumsschiff im Hamburger Hafen

  • Das Programm

  • Das Narrenschyff von Sebastian Brand stand Pate

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Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle

Über Unschärfe. Ein Langzeitprojekt für Malerei und 3000 Vorbilder. 800 sind seit 1976 von über 1000 Freunden, Laien, Passanten, Künstlern etc. umgesetzt worden.
Hier weiter:Vive l´Esprit!

“Der aktive Betrachter”

Museumspädagogische Aktivitäten

Hamburger Künstler übernehmen nun die Gespräche vor Kunstwerken:

Pastoren predigen vor Bildern der Hamburger Kunsthalle. Weiter hier:Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle

Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen

Bildererzählungen

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Zeitungen, Spiele und Bücher begleiten viele Ausstellungen und sprechen einen erweiterten Adressatenkreis an.

Neue Medien

Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.

Kunst im Netzwerk

  • LL Netzbild

  • Bilderbrücken

Kunst im Netzwerk. ART NETWORK

Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer. 10.Dezember 1986 - 8.Februar 1087. Hamburger Kunsthalle.

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  • Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..008.jpeg
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weiter bei Art Network

Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer

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Europäisches MuseumsNetzwerk EMN

Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher

Für einen erweiterten Adressatenkreis

  • Der Hamburger Museumswürfel

  • Postkartenset für die Ausstellung Khnopff

  • Für die Ausstellung Christo, Surrounded Island

Feuerprobe

Gottesdienste vor Altarbildern

Eine Veranstaltungsreihe in der Hamburger Kunsthalle 1982

Bei der Trennung von Staat und Kirche ist das Museum der weltlichen Seite zugefallen: das Museum ist kein Gotteshaus. Was also haben Pastoren, mit der Bibel unterm Arm vor Bildern in der Kunsthalle die Kanzel besteigend, der hundertköpfigen Gemeinde Gebet und Lied abverlangend, zur Andacht aufs Zeugnis der Kunst sich berufend, was haben Pastoren hier zu suchen? Sie jagen doch nicht etwa verlorenen Pfründen nach? Keine Angst, schließlich haben wir Sie gebeten, zu uns zu kommen und Kunstwerke in ihrem Sinne zu öffnen: Als Gegenpol zum wissenschaftlich begründeten Kunstverständnis. Und dabei reizt dann nicht allein die möglicherweise andere Interpretation zum Widerspruch. Vielmehr ist es die nahezu identische Übertragung eines andernorts definierten und praktizierten Auslegungszusammenhangs.

  • Kriegsaltar (Entwurf) von Otto Dix (Datum)

  • Arnulf Rainer, Kruzifikation, Pastor Juhl, Organist Kelber

  • Pastor Beschorner, Altar von Meister Bertram

  • Ankündigung Gottesdienste

  • Pastor Beschorner segnet Gemeinde und Kuratoren

  • Kirchenchor St. Johannis vor Maria Aegyptica von Emil Nolde

  • Pastor Jordan vor Maria Aegyptiaca von Emil Nolde

Hier zum link Gottesdienst vor Altarbildern

Kruzifikation. Meditation zu einem Bild von Arnulf Rainer

[5]

An den vier Adventssonntagen fanden in der Hamburger Kunsthalle — angeregt durch den Museumspädagogen Joachim Lipp — Gottesdienste für Museumsbesucher vor Altären von Meister Bertram, Nolde, Dix und einem Werk von Arnulf Rainer statt. Wir geben nachstehend die gekürzte Fassung der Meditation zur Kruzifikation von Arnulf Rainer wieder, die Studienleiter P. Klaus Juhl am 2. Advent 1982 gehalten hat.

  • Platz nehmen in der Galerie,

  • neben Warhol, Wesselmann

  • Kruzifikation zwischen Hockney und (Assemblage NN)

  • Pastor Juhl am Pult mit Klapheck, Segal, Bacon, (Assemblage) und Rainer

Mit anderen Augen

Peter Klaus Schuster, Kunst im Netzwerk

Michael Hübl, Kunst im Netzwerk, in Kunstforum

design (?)...

Netz-Wörterbuch von Kurd Alsleben

Kurd Alsleben, gelbes Buch

Umbruch Netzwerk

Museumswürfel Spiegel

Museumswürfel Tarnowski
EMN Ingo Münch

Einzelnachweise

[6]

-> Test

  1. ↑ Michael Hübl, Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle als Denkmodell, in: Kunstforum Band 88, 1987, S.192-204.
  2. ↑ https://www.bing.com/search?q=Kunst%20im%20Netzwerk&pc=cosp&ptag=G6C999N1234D011115A316A5D3C6E&form=CONBDF&conlogo=CT3210127
  3. ↑ Alsleben/Eske (Hg.), NetzkunstWörterbuch 2001, ISBN 3-8311-2259-8, S.264-69
  4. ↑ Auf Einladung des Kanzlers
  5. ↑ Orientierung. Berichte und Analysen aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Nordelbien. 1-83, S.4-6
  6. ↑ references
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