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* 1985 Mehr Licht - More Light. Ausstellung u. Katalog der Hamburger Kunsthalle, zus. mit P. Zec, ISBN 3-8225-0015-1
 
* 1985 Mehr Licht - More Light. Ausstellung u. Katalog der Hamburger Kunsthalle, zus. mit P. Zec, ISBN 3-8225-0015-1
 
* 1986 Bildplatten-Symposium, 1.CEBIT Computermesse Hannover, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
 
* 1986 Bildplatten-Symposium, 1.CEBIT Computermesse Hannover, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
* 1986 Kunst im Netzwerk. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle. Erste benutzerorientierte interaktive Computeranwendung in einem Kunstmuseum überhaupt. Katalog/Arbeitsheft
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* 1986 Kunst im Netzwerk. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle. Erste benutzerorientierte interaktive Computeranwendung in einem Kunstmuseum überhaupt. Katalog/Arbeitsheft, siehe [[Art Network]]
 
* 1987 Medien für den Bürger. Fraunhofer Gesellschaft, Konferenz zur Planung des ZKM, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
 
* 1987 Medien für den Bürger. Fraunhofer Gesellschaft, Konferenz zur Planung des ZKM, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
 
* 1987 Art Network. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle im Forte Belvedere, Florenz. Assoziative Navigation viersprachig
 
* 1987 Art Network. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle im Forte Belvedere, Florenz. Assoziative Navigation viersprachig
 
* 1987 mehrwöchige Vortragsreise auf Einladung des Goethe-Instituts durch die USA und Kanada zur Museumspädagogik. Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. (u.a. CAVS des MIT in Cambridge, MOMA San Francisco)
 
* 1987 mehrwöchige Vortragsreise auf Einladung des Goethe-Instituts durch die USA und Kanada zur Museumspädagogik. Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. (u.a. CAVS des MIT in Cambridge, MOMA San Francisco)
* 1987-88 Vortragsreisen Frankreich, Italien, Großbritannien. Bilderbrücken. Elektronische Kunst-und Wunderkammer. Art Network. Mailand (Brera),San Marino, Lille, London (National Gallery)
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* 1987-88 Vortragsreisen Frankreich, Italien, Großbritannien. Bilderbrücken. Elektronische Kunst-und Wunderkammer. Art Network. Mailand (Brera),San Marino, Bologna, Lille, London (National Gallery)
 
* 1989-1992 Europäisches Museumsnetzwerk EMN, EU-Projekt (Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Paris, Den Haag, Bremen, Hamburg)
 
* 1989-1992 Europäisches Museumsnetzwerk EMN, EU-Projekt (Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Paris, Den Haag, Bremen, Hamburg)
 
* 1990-98 Gastvorträge und Seminare an der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, USA;  
 
* 1990-98 Gastvorträge und Seminare an der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, USA;  

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Zu Person und Werk.[1]

Achim Lipp, (eigentlich Hans-Joachim Lipp, *1944 in Bönningstedt bei Hamburg, lebt in Mücheln bei Wettin), Museumspädagoge, Künstler, Autor. Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. Assoziative Navigation.

[2] [3] [4]

Bildung und Ausbildung

<nowiki>

  • 1964-1970 Studium von Germanistik, bildender Kunst und Pädagogik in Hamburg
  • 1970-73 Assistent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg,
  • 1970-75 Die ZELTSCHULE ebenda,
  • 1976 zweites Staatsexamen für das Lehramt in Hamburg
  • 1975-77 Lehrbeauftragter an der Universität Bremen
  • 1978-88 Leiter der pädagogischen Abteilung der Hamburger Kunsthalle
  • 1989-92 Initiator und Projektmanager des Europäischen MuseumsNetzwerks EMN, EU-Projekt zur Telekommunikation, mit Museen und ihren Museumspädagogen in Lissabon, Madrid, Paris, Den Haag, Kopenhagen, Bremen, Bremerhaven und Hamburg.
  • 1990-93 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule für Medien, Köln Mikroenzyklopädie
  • 1991 Beratertätigkeit für das Kulturministerium Lettland
  • 1992 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

  • 1993-95 Lehraufträge an der Kunsthochschule für Medien Köln Mikroenzyklopädie
  • 1994 Beratertätigkeit für ein Bilddatenbankprojekt The One Million Picture Bank von Bill Gates
  • 1995 Mitglied des Advisory Boards der Carnegie Mellon University, School of Arts, Pittsburgh
  • 1995-1999 Kurator für das Besucherinformationssystem der Weltausstellung EXPO2000 in Hannover;
  • 1996/97 Projektmanager für das EU-Projekt „Das elektronische Rathaus. EUKIOSK“ mit Vertretern aus Österreich, Schweden, Italien, Griechenland
  • 2001-2004 Lehraufträge an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle
  • 2010 Verleihung der Ehrenmedaille in Silber durch die Medizinische Fakultät der Martin-Luther Universität Halle<

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Publikationen, Ausstellungen, Vorträge und Projekte

  • 1977 Die Kunst in Bildern zu denken, zus. mit Müller, Patzig, Burmeier, Pinkert, Grau, Boljahn, Wigand; Verlag ZELTSCHULE Hamburg
  • 1978 Wanderwege der Kunst. Ausstellung u. Prospekt, Hamburger Kunsthalle (im folgenden HK)
  • 1979 Leonardo-Quartett, Gesellschaftsspiel zur Leonardo-Ausstellung, HK
  • 1979 Gesellige Daumier-Hatz, Gesellschaftsspiel zur Daumier-Ausstellung, HK
  • 1979 ZORRRRRN, Bilderheft zur Flaxman-Ausstellung, HK
  • 1980 Khnopff-Collier, Bilderheft zur Khnopff-Ausstellung, HK
  • 1981 Kreuzwege und Bilderbrücken oder Wie man sich Kunst aneignen kann. Ausstellung u. Prospekt, HK
  • 1981 Der zerbrochene Kopf. Prospekt zur Picasso-Ausstellung, HK
  • 1982 Der Hamburger Museumswürfel. Buch- und Animationsobjekt für junge Besucher der sechs Hamburger Museen
  • 1982 Künstlers Erdenwallen. Bilderheft zur Menzel-Ausstellung, HK
  • 1983 Feuerprobe. Inszenierung und Bilderheft zur Luther-Ausstellung, HK
  • 1983 Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Bilderheft, HK
  • 1983 Gottesdienst vor Altären der Hamburger Kunsthalle. Veranstaltungsreihe
  • 1985 Umgarnte Gedanken. Bilderheft zur Christo-Ausstellung Surrounded Island, HK
  • 1985 Mehr Licht - More Light. Ausstellung u. Katalog der Hamburger Kunsthalle, zus. mit P. Zec, ISBN 3-8225-0015-1
  • 1986 Bildplatten-Symposium, 1.CEBIT Computermesse Hannover, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
  • 1986 Kunst im Netzwerk. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle. Erste benutzerorientierte interaktive Computeranwendung in einem Kunstmuseum überhaupt. Katalog/Arbeitsheft, siehe Art Network
  • 1987 Medien für den Bürger. Fraunhofer Gesellschaft, Konferenz zur Planung des ZKM, Vortrag Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk
  • 1987 Art Network. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle im Forte Belvedere, Florenz. Assoziative Navigation viersprachig
  • 1987 mehrwöchige Vortragsreise auf Einladung des Goethe-Instituts durch die USA und Kanada zur Museumspädagogik. Bilderbrücken. Kunst im Netzwerk. Elektronische Kunst- und Wunderkammer. (u.a. CAVS des MIT in Cambridge, MOMA San Francisco)
  • 1987-88 Vortragsreisen Frankreich, Italien, Großbritannien. Bilderbrücken. Elektronische Kunst-und Wunderkammer. Art Network. Mailand (Brera),San Marino, Bologna, Lille, London (National Gallery)
  • 1989-1992 Europäisches Museumsnetzwerk EMN, EU-Projekt (Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Paris, Den Haag, Bremen, Hamburg)
  • 1990-98 Gastvorträge und Seminare an der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, USA;
  • 1991 Eröffnungsvortrag auf der 1.ICHIM Conference (International Conference on Hypermedia in Museums) in Pittsburgh;
  • 1993 Eight European Museums teaming up for EMN and where to go from Now, Lipp, Schmitz-Esser, in: Proceedings. International Conference on Hypermedia and Interactivity in Museums ICHIM II, 1993, Cambridge, England
  • 1994 The Electronic Kunstkammer, in Visual Resources, Vol. X, pp101-118, Cambridge, MA, 1994 USA
  • 1996-97 Das elektronische Rathaus, EU-Projekt (EXPO Hannover, Stockholm, Hannover, Thessaloniki, Mailand)
  • 1997 Welcome to Expo2000 Weltausstellung Hannover, CD-ROM mit Titus Leber
  • 1998 EXPO-Data Acquisition CD-ROM für alle teilnehmenden 179 Nationen, mit Bertelsmann
  • 1999 EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet , mit Burgess, Eisenbeis, Heitkamp, Hagebölling
  • 2000 UNIVERSEUM. Museumskonzept für die Vernetzung der wissenschaftlichen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[5]
  • 2002-2015 Galerie Templerhof mit Ausstellungen und Videoinstallationen;
  • 2004 Schicksal und Geschichte der Templerkapelle. Ausstellung Galerie Templerhof Gut Mücheln
  • 2005 Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln
  • 2005-2014 jährliche Veranstaltung von künstlerisch-wissenschaftlichen Symposien zur Thematik des authentischen Templerhofes und seiner frühgotischen Kapelle (über 80 Referenten aus Wissenschaft, Kultur und Politik)
  • 2008 Einer kam durch. Zur Lebenswirklichkeit im Zeitalter der Kreuzzüge. Sympos.Band 1.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2008 Achtung! Der Betrachter ist im Bilde. Ausstellung Hamburger Kunsthalle
  • 2010 Garten aus Stein. Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle. Sympos.Bd. 2.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2010 Museum der Wettiner, Entwurf zur Umnutzung des Rathauses von Wettin zus. mit A. Richter
  • 2010 Hallesche Helden der Heilkunst, Ausstellung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2013 Hallesche Helden der Heilkunst. Sympos.Bd 3.Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2015 Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden. Sympos.Bd.4, Hg. Lipp/Lasch, ISBN
  • 2015-2019 Aufarbeitung des Projektes Die ZELTSCHULE
  • 2019 Die ZELTSCHULE. Ausstellung auf dem Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke Hamburg, und Publikation, Verlag Philo Arts ISBN


Besprechungen

Peter Klaus Schuster.. Kunst im Netzwerk Michael Hübl, in Kunstforum design (?)... Netz-Wörterbuch von Kurd Alsleben Kurd Alsleben, gelbes Buch Umbruch Netzwerk

Museumswürfel Spiegel Museumswürfel Tarnowski


EMN Ingo Münch

Luther und die Folgen ZEIT

Gottesdienste in Kirchenzeitschrift

Die Zeltschule

“Der aktive Betrachter”.

Museumspädagogische Aktivitäten

Hamburger Künstler übernehmen nun die Gespräche vor Kunstwerken: Pastoren predigen vor Bildern der Hamburger Kunsthalle

Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen

Bildererzählungen

Zeitungen, Spiele und Bücher begleiten viele Ausstellungen und sprechen einen erweiterten Adressatenkreis an.

Neue Medien

Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.

Finanzen

Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen. Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, das Goethe-Institut, die Stadt Florenz, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.

Kunst im Netzwerk

Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer


Kunst im Netzwerk

Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer. 10.Dezember 1986 - 8.Februar 1087. Hamburger Kunsthalle.

Europäisches MuseumsNetzwerk EMN


Elektronische Kunst- und Wunderkammer

Feuerprobe

Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen erweiterten Adressatenkreis an.

Gottesdienst vor Bildern der Hamburger Kunsthalle

Einzelnachweise

[6]

  1. Lauritz hat es hingekriegt.
  2. Michael Hübl, Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle als Denkmodell, in: Kunstforum Band 88, 1987, S.192-204.
  3. https://www.bing.com/search?q=Kunst%20im%20Netzwerk&pc=cosp&ptag=G6C999N1234D011115A316A5D3C6E&form=CONBDF&conlogo=CT3210127
  4. Alsleben/Eske (Hg.), NetzkunstWörterbuch 2001, ISBN 3-8311-2259-8, S.264-69
  5. Auf Einladung des Kanzlers
  6. references