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(UNDER CONSTRUCTION)<br><br>[[Bazon Brock Veteranentreffen 2020]]<br><br>Zu Person und Werk. <big>Achim Lipp Museumspädagoge</big>, Künstler(eigentlich Hans-Joachim Lipp, Autor; *1944 in Bönningstedt bei Hamburg, lebt in Mücheln bei Wettin), Museumspädagoge, Künstler, Autor. Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit dem Ursprung der europäischen Museen, der barocken Kunst-und Wunderkammer, assoziierte. Ausstellungen, Installationen in der Hamburger Kunsthalle wie "Bilderbrücken", "Feuerprobe", "Mehr Licht", "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" sowie begleitende Publikationen. Initiator des EU-Projektes "Europäisches MuseumsNetzwerk EMN", verantwortlicher Kurator für das Besucherinformationssystem "BIS" der Weltausstellung "EXPO2000 Hannover", Vortragsreisen zu "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" und "Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; SFMOMA, San Francisco; CMU, Pittsburgh). Prägt mit "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" das Verfahren der "Assoziativen Navigation/Associativ Approach" im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst". == “Der aktive Betrachter”<ref>Michael Hübl, Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle als Denkmodell, in: Kunstforum Band 88, 1987, S.192-204. Tribut an Werner Hofmann ==</ref> <ref>https://www.bing.com/search?q=Kunst%20im%20Netzwerk&pc=cosp&ptag= Museumspädagogische Aktivitäten =G6C999N1234D011115A316A5D3C6E&form=CONBDF&conlogo= CT3210127</ref>Werner Hofmann hat ihm<ref>Alsleben/Eske (Hg.), dem aktiven BetrachterNetzkunstWörterbuch 2001, ISBN 3-8311-2259-8, seit S.264-69</ref> <gallery mode="packed-hover">File:Kunst in Tüten 1969 die Türen Bild 2.jpg|AL Kunst in Tüten 1969Achim in der Lichtwark Maske 1984, Ch. Grau.jpg|Auftritt in Maske von Lichtwark für BILDERBRÜCKEN-Vortrag 1984. Fecit Ch.GrauFile:Gipsgesicht 1972 a.JPG|AL Gipsgesicht 1972 (Klaus Müller)File:Achim Kunsthalle 1981.jpg|left|AL im Büro Kunsthalle weit geöffnet1981File: Achim Florenz 1987.jpg|left|AL in Florenz 1987File:Gipsgesicht s 2016 l.jpg|AL Gipsgesicht 2016 (Klaus Müller)Gipsgesicht 2016 c.jpg|AL in Gipsmontur 2016File:Achim Amrum 2016.jpg|AL 2016 </gallery> Links zu den Dilettanten, den Profis sowie seinen MuseumspädagogenProjekten:<br> -> [[Achim Lipp Vita]]<br> -> [[Bilderbrücken]]<br>-> [[Der Hamburger Museumswürfel]]<br>-> [[Art Network|Kunst im Netzwerk]]; <br>-> [[Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer]]<br>-> [[European MuseumsNetwork EMN]] <br>-> [[EXPO2000 Weltausstellung]]<br>-> [[Mind Spheres]]<br> -> [[Die 10 Symposien.Templerkapelle Muecheln]]<br> -> [[Das Luftmuseum]]<br>-> [[Sprach- und Sprechblasen]]<br> -> [[Selbstverortung]]<br> Museumspädagogische Aktivitäten im Überblick, wie sie Direktor Werner Hofmann -> [[Papierkorb-Razzia]]<br> -> [[Die Kugel rollt]]<br>-> [[Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle]]<br>-> [[Der Riesenglobus]]<br> -> [[Die Zeltschule]] <br>-> [[Die Kunst in Bildern zu denken]]<br>-> [[Das Narrenschiff macht Fest]]<br> -> [[Lebensraum Schrank]]<br> -> [[Odysseus. Zorrrrrrrn. Odysseus. Irrfahrt und Rachee]]<br>-> [[Tribut für die Titanic: Die letzte Fahrt der Zeit Hanseatic]]<br>-> [[Mehr Licht - More Light]]<br>-> [[Künstlers Erdenwallen]]<br>-> [[Umgarnte Gedanken]]<br>-> [[Feuerprobe]]<br>-> [[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle]] <br>-> [[ Wanderwege der Kunst]]<br> -> [[Bazon Brock Veteranentreffen 2020]]<br> == Bildung und Ausbildung ==<nowiki>* 1964-1970 Studium von 1978 bis 1989 provoziertGermanistik, inspiriertbildender Kunst und Pädagogik in Hamburg * 1970-73 Assistent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, zugelassen* 1970-75 Die ZELTSCHULE ebenda, gefördert und zuweilen gegen Kuratoren auch verteidigt hat;Malschule und Schülergespräche hatten schon Tradition, vermehrt übernahmen * 1976 zweites Staatsexamen für das Lehramt in Hamburg * 1975-77 Lehrbeauftragter an der Universität Bremen* 1978-88 Leiter der pädagogischen Abteilung der Hamburger Künstler nun die Gespräche vor Kunstwerken:Kunsthalle Dazugekommen sind Aktionen* 1989-92 Initiator und Projektmanager des Europäischen MuseumsNetzwerks EMN, VeranstaltungenEU-Projekt zur Telekommunikation, Installationen mit Museen und zahlreiche Publikationen.Bildererzählungenihren Museumspädagogen in Lissabon, Madrid, Paris, Den Haag, Kopenhagen, ZeitungenBremen, Spiele Bremerhaven und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis anHamburg.=== Neue * 1990-93 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule für Medien ===, Köln Mikroenzyklopädie* 1991 Beratertätigkeit für das Kulturministerium Lettland* 1992 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Neue * 1993-95 Lehraufträge an der Kunsthochschule für Medien wie die erste VideoKöln Mikroenzyklopädie* 1994 Beratertätigkeit für ein Bilddatenbankprojekt The One Million Picture Bank von Bill Gates* 1995 Mitglied des Advisory Boards der Carnegie Mellon University, School of Arts, Pittsburgh* 1995-Ausrüstung 1999 Kurator für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen das Besucherinformationssystem der Weltausstellung EXPO2000 in Hannover; * 1996/97 Projektmanager für experimentelle Vermittlungskonzeptedas EU-Projekt „Das elektronische Rathaus.EUKIOSK“ mit Vertretern aus Österreich, Schweden, Italien, Griechenland* 2001-2004 Lehraufträge an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle* 2010 Verleihung der Ehrenmedaille in Silber durch die Medizinische Fakultät der Martin-Luther Universität Halle</nowiki>
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=<big>Der Galeriebesuch - ein Riesenpuzzle</big> = Die Zeltschule Über Unschärfe. Ein Langzeitprojekt für Malerei und 3000 Vorbilder. 800 sind seit 1976 von über 1000 Freunden, Laien, Passanten, Künstlern etc. umgesetzt worden. <br>Hier weiter:[[Der Galeriebesuch – ein Riesenpuzzle|Vive l´Esprit!]] =“Der aktive Betrachter” = == Kunst im Netzwerk Museumspädagogische Aktivitäten == <youtube>zWN4IaksCxQ</youtube> Hamburger Künstler übernehmen nun die Gespräche vor Kunstwerken: Pastoren predigen vor Bildern der Hamburger Kunsthalle. Weiter hier:[[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle]] == Europäisches MuseumsNetzwerk EMN =Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen = ==Bildererzählungen
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File:Tennisbälle im Netz.jpg
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Zeitungen, Spiele und Bücher begleiten viele Ausstellungen und sprechen einen erweiterten Adressatenkreis an.
=== Neue Medien ===
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
= Kunst im Netzwerk =
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EMN Lauritz Netzbild.jpg|LL Netzbild
File:Bilderbrücken Aktive Betrachter titel.jpg|Bilderbrücken
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== Elektronische Kunst- und Wunderkammer im Netzwerk. ART NETWORK ==Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer. 10.Dezember 1986 - 8.Februar 1087. Hamburger Kunsthalle.
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File:Netzwerk_4x_am_computer_.jpg
File:Netzwerk_4x_am_computer_.jpg
File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
File:Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..008.jpeg
File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
[[File:Datei.png|200px|thumb|left|Alternativer Text]]
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[[Art Network|weiter bei Art Network]]
== Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
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Vision1.jpg
Vision2.jpg
Vision3.jpg
Vision4.jpg
Vision5.jpg
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== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==
= Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher =
Für einen erweiterten Adressatenkreis
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File:Mus Würfrel Lüneburg.jpg|Der Hamburger Museumswürfel
Khnopff_Titel.jpg| Postkartenset für die Ausstellung Khnopff
File:Umgarbte Gedanken Heft.jpg|thumb|left|Für die Ausstellung Christo, Surrounded Island
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== Feuerprobe ==
= Gottesdienste vor Altarbildern === BildererzählungenEine Veranstaltungsreihe in der Hamburger Kunsthalle 1982 == Bei der Trennung von Staat und Kirche ist das Museum der weltlichen Seite zugefallen: das Museum ist kein Gotteshaus. Was also haben Pastoren, Zeitungenmit der Bibel unterm Arm vor Bildern in der Kunsthalle die Kanzel besteigend, Spiele der hundertköpfigen Gemeinde Gebet und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen Lied abverlangend, zur Andacht aufs Zeugnis der Kunst sich berufend, was haben Pastoren hier zu suchen? Sie jagen doch nicht etwa verlorenen Pfründen nach?Keine Angst, schließlich haben wir Sie gebeten, zu uns zu kommen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis anKunstwerke in ihrem Sinne zu öffnen: Als Gegenpol zum wissenschaftlich begründeten Kunstverständnis. Und dabei reizt dann nicht allein die möglicherweise andere Interpretation zum Widerspruch. Vielmehr ist es die nahezu identische Übertragung eines andernorts definierten und praktizierten Auslegungszusammenhangs.<gallery mode="packed-hover">Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..022.jpeg|Kriegsaltar (Entwurf) von Otto Dix (Datum)Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..023.jpeg| Arnulf Rainer, Kruzifikation, Pastor Juhl, Organist KelberAchim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..017.jpeg|Pastor Beschorner, Altar von Meister BertramAchim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..018.jpeg| Ankündigung GottesdiensteAchim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..019.jpeg|Pastor Beschorner segnet Gemeinde und KuratorenAchim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..020.jpeg|Kirchenchor St. Johannis vor Maria Aegyptica von Emil NoldeAchim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..021.jpeg|Pastor Jordan vor Maria Aegyptiaca von Emil Nolde</gallery> Hier zum <big>link</big> [[Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle|Gottesdienst vor Altarbildern ]] ==Kruzifikation. Meditation zu einem Bild von Arnulf Rainer == Gottesdienst vor Bildern <ref>Orientierung. Berichte und Analysen aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Nordelbien. 1-83, S.4-6</ref> <small>An den vier Adventssonntagen fanden in der Hamburger Kunsthalle — angeregt durch den Museumspädagogen <big>Joachim Lipp</big> — Gottesdienste für Museumsbesucher vor Altären von Meister Bertram, Nolde, Dix und einem Werk von Arnulf Rainer statt. Wir geben nachstehend die gekürzte Fassung der Meditation zur Kruzifikation von Arnulf Rainer wieder, die Studienleiter P. Klaus Juhl am 2. Advent 1982 gehalten hat.</small> <gallery mode="packed-hover">Juhl 3.001.jpeg|Platz nehmen in der Galerie,Juhl 5.001.jpeg|neben Warhol, WesselmannJuhl 2.001.jpeg|Kruzifikation zwischen Hockney und (Assemblage NN)Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..023.jpeg|Pastor Juhl am Pult mit Klapheck, Segal, Bacon, (Assemblage) und Rainer</gallery> = Mit anderen Augen =Peter Klaus Schuster, Kunst im Netzwerk<br> Michael Hübl, Kunst im Netzwerk, in Kunstforum<br> design (?)...<br> Netz-Wörterbuch von Kurd Alsleben<br> Kurd Alsleben, gelbes Buch<br> Umbruch Netzwerk<br> Museumswürfel Spiegel<br> Museumswürfel Tarnowski<br>EMN Ingo Münch<br> =Einzelnachweise =<ref>references </ref> -> [[Test]]<br>