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* 2015-2019 Aufarbeitung des Projektes Die ZELTSCHULE
* 2019 Die ZELTSCHULE. Ausstellung auf dem Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke Hamburg, und Publikation, Verlag Philo Arts ISBN
 
 
== Besprechungen ==
Peter Klaus Schuster.. Kunst im NetzwerkMichael Hübl, in Kunstforumdesign (?)...Netz-Wörterbuch von Kurd AlslebenKurd Alsleben, gelbes BuchUmbruch Netzwerk<br>
Museumswürfel SpiegelMuseumswürfel TarnowskiMichael Hübl, in Kunstforum<br>
design (?)...<br>
EMN Ingo MünchNetz-Wörterbuch von Kurd Alsleben<br>
Luther und die Folgen ZEITKurd Alsleben, gelbes Buch<br>
Gottesdienste in KirchenzeitschriftUmbruch Netzwerk<br>
Museumswürfel Spiegel<br>
Museumswürfel Tarnowski<br>
EMN Ingo Münch<br>
Luther und die Folgen ZEIT
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Beispiel.jpg|Beschreibung1
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== <big>Die Zeltschule</big> ==
 
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32 Abendblatt Zeltschule 72 Kopie.jpg|Nach dem Aufbau der ZELTSCHULE wird sie gleich Gesprächsthema
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<big>40 Jahre später</big>
 
 
== Die Ausstellung ==
== Das Symposium ==
Symposium Narragonien 8.4. San Diego 14.1.19|frameless|center|Das Narrenschyff von.... Stand Pate
 
== Das Buch ==
 
 
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Folder Zeltbuch 14.8. Seite 1.jpg|Folder zum Buch, Aussenseite
Narrenschyff Klappkarte Bildschirm n 21.5. .jpg| Cap San Diego
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== “Der aktive Betrachter”. ==
=== Museumspädagogische Aktivitäten ===
Pastoren predigen vor Bildern der Hamburger Kunsthalle
=== Aktionen, Veranstaltungen, Installationen, Publikationen ===
 
Bildererzählungen
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Zeitungen, Spiele und Bücher begleiten viele Ausstellungen und sprechen einen erweiterten Adressatenkreis an.
 
=== Neue Medien ===
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen.
Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, das Goethe-Institut, die Stadt Florenz, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.
 
== Kunst im Netzwerk ==
 
== Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
 
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EMN Lauritz Netzbild.jpg|LL Netzbild
File:Bilderbrücken Aktive Betrachter titel.jpg|Bilderbrücken
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== Kunst im Netzwerk ==
Eine Ausstellung mit 140 Bildern zu 6 Themen und 8 IBM Personal Computer.
File:Netzwerk 5 Beispiel.jpg
[[File:Datei.png|200px|thumb|left|Alternativer Text]]
 
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Mehr_Licht_Kat..jpg
 
Tennisbälle_im_Netz.jpg
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== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==
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File:Tennisbälle im Netz.jpg
[[File:Datei.png|200px|thumb|left|Alternativer Text]]
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== Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
 
 
== Feuerprobe ==
=== Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher ===
Für einen erweiterten Adressatenkreis
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File:Umgarbte Gedanken Heft.jpg|thumb|left|Für die Ausstellung Christo, Surrounded Island
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== Gottesdienst vor Altarbildern der Hamburger Kunsthalle ===<nowiki>Gottesdienst vor AltarbildernEine Veranstaltungsreihe in der Hamburger Kunsthalle 1982von Achim Lipp=====Einstieg===
Bei der Trennung von Staat und Kirche ist das Museum der weltlichen Seite zugefallen: das Museum ist kein Gotteshaus. Was also haben Pastoren, mit der Bibel unterm Arm vor Bildern in der Kunsthalle die Kanzel besteigend, der hundertköpfigen Gemeinde Gebet und Lied abverlangend, zur Andacht aufs Zeugnis der Kunst sich berufend, was haben Pastoren hier zu suchen? Sie jagen doch nicht etwa verlorenen Pfründen nach?
Keine Angst, schließlich haben wir Sie gebeten, zu uns zu kommen und Kunstwerke in ihrem Sinne zu öffnen: Als Gegenpol zum wissenschaftlich begründeten Kunstverständnis. Und dabei reizt dann nicht allein die möglicherweise andere Interpretation zum Widerspruch. Vielmehr ist es die nahezu identische Übertragung eines andernorts definierten und praktizierten Auslegungszusammenhangs. Der schweigend einsam von Bild zu Bild wandelnde Besucher findet sich unvermittelt auf einer anderen Bühne, eingespannt in den ritualisierten Wechsel von Gesang, Gebet und Deutung. Die Kunst scheint auf in einem fremden Licht: nicht Bildungszweck und entflammte Phantasie werfen ihre Schatten. Es ist die Pflicht von Gottes Wort, in die die Pastoren sie stellen. (Und sie könnten sich dabei auf die weitaus längere Tradition berufen!) In unserem Zusammenhang allerdings tragen sie—über ihre seelsorgerische und missionarische Wirkung hinaus—mit dazu bei, die Errungenschaft eines autonomen Kunstbegriffs anschaulich und erfahrbar zu machen.
Der Dank gilt noch einmal allen, die an diesem Experiment mitgewirkt haben.
A.L.
 ===These===
Bildersäle werden betrachtet als Jahrmärkte, wo man neue Waren im Vorübergehen beurteilt, lobt und verachtet; und es sollten Tempel sein, wo man in stiller und schweigender Demut, und in herzerhebender Einsamkeit, die großen Künstler, als die höchsten unter den Irdischen, bewundern, und mit der langen, unverwandten Betrachtung ihrer Werke, in dem Sonnenglanze der entzückendster' Gedanken und Empfindungen sich erwärmen möchte.
Ich vergleiche den Genuß der edleren Kunstwerke dem Gebet. Harret, wie beim Gebet, auf die seligen Stunden, da die Gunst des Himmels euer Inneres mit höherer Offenbarung erleuchtet; nur dann wird eure Seele sich mit den Werken der Künstler zu einem Ganzen vereinigen.
Der echte Genuß erfordert eine stille und ruhige Fassung des Gemüts und äußert sich nicht durch Ausrufungen und Zusammenschlagen der Hände, sondern allein durch innere Bewegungen. Es ist mir ein heiliger Feiertag, an welchem ich mit Ernst und mit vorbereitetem Gemüt an die Betrachtung edler Kunstwerke gehe; ich kehre oft und unaufhörlich zu ihnen zurück, sie bleiben meinem Sinne fest eingeprägt, und ich trage sie, solange ich auf Erden wandle, in meiner Einbildungskraft, zum Trost und zur Erweckung meiner Seele, gleichsam als geistige Amulette mit mir herum und werde sie mit ins Grab nehmen.
(aus: H. W. Wackenroder Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Berlin 1791)
 ===Gegenthese===
Museen: Friedhöfe! Wahrlich identisch in dem unheilvollen Durcheinander von vielen Körpern, die einander nicht kennen. Museen: öffentliche Schlafsäle, in denen man für immer neben verhaßten oder unbekannten Wesen schläft! Museen: absurde Schlachthöfe der Maler und Bildhauer, die sich gegenseitig wild mit Farben und Linien entlang der umkämpften Ausstellungswände abschlachten!
Einmal im Jahr mögt ihr dahin pilgern, wie man zu Allerseelen auf den Friedhof geht das gestatte ich euch. Einmal im Jahr mögt ihr einen Blumenstrauß vor der "Mona Lisa" niederlegen,
das gestatte ich euch. Aber ich lasse nicht zu, daß man täglich in den Museen unser kümmerliches Dasein, unseren gebrechlichen Mut und unsere krankhafte Ursache spazieren führt. Warum will man sich vergiften? Warum will man verfaulen?
Und was kann man auf einem alten Bilde schon anderes sehen als die mühseligen Verrenkungen des Künstlers, der sich abmühte, die unüberwindbaren Schranken zu durchbrechen, die sich seinem Wunsch entgegenstellen, seinen Traum voll undganz zu verwirklichen?
Ein altes Bild bewundern, heißt, unsere Sensibilität in eine Aschenurne schütten, anstatt sie weit und kräftig ausstrahlen zu lassen in Schöpfung und Tat.
Wollt ihr denn eure besten Kräfte in dieser ewigen und unnützen Bewunderung der Vergangenheit vergeuden, aus der ihr schließlich erschöpft, ärmer und geschlagen hervorgehen werdet?
(aus: Marinetti, Manifest des Futurismus, 1909)
 ===Synthese?===
Bevor das Museum von Lagos (Nigeria) in einen Tempel umgestaltet wurde, beschickten es gewöhnlich die verschiedenen Stämme des Landes mit religiösen Gegenständen. Nach einigen Jahren wurden diese Sendungen seltener. Die Eingeborenen versteckten die Kultgegenstände, da sie befürchteten, eine Gotteslästerung zu begehen, wenn sie sie ausstellen ließen. Folglich fehlte dem Museum der künstlerische Nachschub und bald stand selbst der Bestand der Einrichtung auf dem Spiele.
Die Lösung, die sich für das Problem fand, war gleichzeitig drastisch und pragmatisch. Es zählte einzig und allein, daß die Totems und die als mythologische Gottheiten verehrten Gegenstände im Museum blieben, um von den Touristen, die ins Land kamen, gesehen zu werden. Also überließ die Verwaltung den Museumsraum dem religiösen Kult. Die Stämme veranstalteten ihre üblichen Gottesdienste und weihten ihre Opfer den dort ausgestellten Göttern. Natürlicherweise erhöhte dies für den Fremden sogar noch den exotischen Reiz des Museums.
(aus: Rojas u. a., Museen der Welt, Reinbek 1977)
 
</nowiki>
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Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..022.jpeg|Kriegsaltar (Entwurf) von Otto Dix (Datum)
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=== Pastor Klaus Juhl vor der Kruzifikation von Arnulf Rainer ===
Gottesdienst in der Hamburger Kunsthalle == Kruzifikation. Meditation zu einem Bild von Arnulf Rainer ==<bigref>Orientierung. Berichte und Analysen aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Nordelbien. 1-83, S.4-6<br/ref>
Kruzifikation<br> Meditation zu einem Bild von Arnulf Rainer</big><br><ref>Orientierung. Berichte und Analysen aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Nordelbien. 1-83, S.4-6</ref> <small>An den vier Adventssonntagen fanden in der Hamburger Kunsthalle — angeregt durch den Museumspädagogen <big>Joachim Lipp</big> — Gottesdienste für Museumsbesucher vor Altären von Francke, Nolde, Dix und einem Werk von Arnulf Rainer statt. Wir geben nachstehend die gekürzte Fassung der Meditation zur Kruzifikation von Arnulf Rainer wieder, die Studienleiter P. Klaus Juhl am 2. Advent 1982 gehalten hat.</small><br> <br>
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Juhl 3.001.jpeg|Platz nehmen in der Galerie,
Juhl 5.001.jpeg|neben Warhol, Wesselmann
Juhl 2.001.jpeg|Kruzifikation zwischen Hockney und (Assemblage NN)
Achim Museumspädagogik Hofmann 2019 26.9..023.jpeg|Pastor Juhl am Pult mit Klapheck, Segal, Bacon, (CollageAssemblage), und Rainer 
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"Das D<big>as Kreuz ist das zentrale Symbol des christlichen Glaubens. </big><br>Es krönt die Kirchtürme und Kuppeln der Kathedralen, Bischof und Papst tragen es auf der Brust. Auf Gräbern steht es und an Feldwegen, auf Alpengipfeln und Altären. Es schmückt die Kleider der Damen, die Uniformen der Soldaten und Generale. In Gold und Silber, edelsteinbesetzt, kauft man es beim Juwelier. Als Bundesverdienstkreuz ist es in mehreren Klassen zu haben, für die großen und weniger großen Verdienste. Aus dem Galgen des Altertums ist ein Schmuckstück geworden, aus dem Schandmal ein Ehrenzeichen, aus einer Provokation ein geschmackvolles Bijou. Aus den Katakomben und Bethäusern ist es in die Boutiquen und Kaufhäuser gewandert. Das Kreuz ist wehrlos gegen seinen Mißbrauch. Kostbarkeit, Schönheit und Inflationäre Verbreitung haben das Unerträgliche erträglich, das Anstößige glatt gemacht. Die Wahrheit, die in dem Kreuz sich symbolisiert, verlor sich auf diesem Wege.<br>
Aufgabe der Kunst ist es, die Wahrheit zu sagen, die Schleier der Gewohnheit zu zerreißen, das Einmalige im Allgemeinen aufzuspüren, dem Formlosen Gestalt zu geben. Kunst, die nicht die Wahrheit sagen will, ist verlogen, ideologisch, ist Kitsch. Kitsch bedient Bedürfnisse, aber klärt nicht auf.<br>
Die Wahrheit Ober über unser Jahrhundert ist, daß es ein Jahrhundert des Schreckens, des Terrors, des Todes und der Folter ist. Auschwitz und Buchenwald, Guernica, Hiroshima und Dresden, Vietnam und Guatemala sind die Signaturen unserer Zeit. Angesicht dieser Kreuzwegstationen geschundener Völker und gequälter Seelen ist religiöser Kitsch doppelt unerträglich. Ein religiöses Kunstwerk der Gegenwart, das die Grundtatsachen unserer Zeit aus dem Gedächtnis verliert, ist zeitlos im schlechten Sinne des Wortes, ist unmöglich im vollen Sinn des Wortes. Unterwirft sich religiöse Kunst dem Wunsch der Verdrängung und dem Diktat der Verklärung, so hat sie ihre Aufgabe verfehlt.<br>
Theodor W. Adorno hat nach dem Krieg die Frage gesteilt, ob es nach Auschwitz noch Gedichte, noch Kunstwerke geben könne. Die großen Künstler unserer Zeit haben diese Frage inzwischen mit gültigen Werken beantwortet.<br>
Dieses Kreuz ist aus billigstem Material zusammengeschlagen, Preßpappe und rohe Latten, Abfall: Ein Gang über die Mülldeponie, über den Schindanger der Zivilisation.<br>
Kostbarkeit, Einmaligkeit, Handwerkerfleiß, Zunftgeheimnis, das alles wird man hier vergeblich suchen. Dieses Kreuz zerstört, indem es montiert wird, zugleich seine eigenen kunsthistorischen Vorbilder und unsere durch diese Bilder geprägten Vorstellungen. Hier ist ein Künstler und Bilderstürmer zugleich am Werk. Indem dieses Werk unsere Sehgewohnheiten und Glaubensgewöhnungen zunichte macht, gibt es wieder den Weg frei für die Wahrnehmung des Entsetzlichen, das damals geschah und heute geschieht: Die Todesqualen und Schmerzen, von Menschen einem Menschen zugefügt.<br>
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Achim Kelber Kunsthalle 1982.jpg| Zwischenspiel: Organist Kelber von St. Jacobi, vor Hockney, A.L.
Rainer juhl poster.jpeg| Musikalische Übermalung von Bach live analog zur farbigen Übermalung des Selbstporträts Kruzifikation von Rainer
BeispielRainer juhl poster.jpeg| Achim Kelber Kunsthalle 1982.jpg|Beschreibung2Zwischenspiel: Musikalische Übermalung von Bach live, analog zur farbigen Übermalung des Selbstporträts Kruzifikation von Rainer von Organist Kelber, St. Jacobi
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Arnulf Rainer: Kruzifikation
 
Das Kreuz als Zeichen des Hasses, der Unmenschlichkeit, des Sadismus. Der Haß auf das Humanum, auf den Menschen, auf den Menschensohn, der das Gesicht der Peiniger zur Häßlichkeit entstellt, findet seine Entsprechung in der gewollten Häßlichkeit dieser Kruzifikation. Der brutalen Gewalt des Kreuzigens entspricht die brutale Überwältigung unserer Sinne und ästhetischen Erwartungen, die von diesem Werk ausgeht. Dem Geschehen auf Golgatha ist die Kategorie des Schönen unangemessen. Nicht geht es darum, in Schönheit zu sterben und den Tod zu verschönen, wie es das Ideal der Antike war. Vielmehr stirbt auch die Schönheit am Kreuz. Das Kreuz ist das Ende aller ästhetischen Wege.<br>
Das Kreuz als Zeichen des Hasses, der Unmenschlichkeit, des Sadismus. Der Haß auf das Humanum, auf den Menschen, auf den Menschensohn, der das Gesicht der Peiniger zur Häßlichkeit entstellt, findet seine Entsprechung in der gewollten Häßlichkeit dieser Kruzifikation. Der brutalen Gewalt des Kreuzigens entspricht die brutale Überwältigung unserer Sinne und ästhetischen Erwartungen, die von diesem Werk ausgeht. Dem Geschehen auf Golgatha ist die Kategorie des Schönen unangemessen. <br>
Nicht geht es darum, in Schönheit zu sterben und den Tod zu verschönen, wie es das Ideal der Antike war. Vielmehr stirbt auch die Schönheit am Kreuz. Das Kreuz ist das Ende aller ästhetischen Wege.<br><br>
Er hatte keine Gestalt noch Schönheit<br>
In der christlichen Tradition wird Christus auch als der helle Morgenstern besungen:<br>
<br>
Die Nacht ist vorgedrungen, <br>
dem hellen Morgenstern.<br>
<br>
 
Das ist die Hoffnung des Christen im Advent. Es ist also eine Hoffnung, die
Hier muß das beschreibende, erklärende, objektive Sprechen ein Ende haben. Es verwandelt sich in die Sprache des Gebetes, es ist die der Hoffnung angemessene Sprechweise:<br>
<br>
Ich lag In tiefster Todesnacht, <br>
Licht, Leben, Freud und Wonne."<br>
<br>
 
 
 
Andacht in der Kunsthalle: Klaus Juhl vor der Kruzifikation von Arnult Rainer
== Einzelnachweise ==
<ref>references </ref>