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Zu Person und Werk.
<big>Achim Lipp</big>, (eigentlich Hans-Joachim Lipp, *1944 in Bönningstedt bei Hamburg, lebt in Mücheln bei Wettin), Museumspädagoge, Künstler, Autor. Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit dem Ursprung der europäischen Museen, der barocken Kunst-und Wunderkammer, assoziierte. Ausstellungen, Installationen in der Hamburger Kunsthalle wie "Bilderbrücken", "Feuerprobe", "Mehr Licht", "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" sowie begleitende Publikationen. Initiator des EU-Projektes "Europäisches MuseumsNetzwerk EMN", verantwortlicher Kurator für das Besucherinformationssystem "BIS" der Weltausstellung "EXPO2000 Hannover", Vortragsreisen zu "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" und "Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; SFMOMA, San Francisco; CMU, Pittsburgh). Prägt mit "Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK" das Verfahren der "Assoziativen Navigation/Associativ Approach" im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst".
<ref>Michael Hübl, Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle als Denkmodell, in: Kunstforum Band 88, 1987, S.192-204.</ref>