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Achim Lipp Museumspädagoge, Künstler, Autor; *1944 in Bönningstedt bei Hamburg<br>
== <nowiki> Tribut an Werner Hofmann.
“Der aktive Betrachter”:
Werner Hofmann hat ihm seit 1969 die Türen der Kunsthalle weit geöffnet: den Dilettanten, den Profis sowie seinen Museumspädagogen.</nowiki> ==<br><nowiki>Museumspädagogische Aktivitäten im Überblick, wie sie Direktor Werner Hofmann in der Zeit von 1978 bis 1989 provoziert, inspiriert, zugelassen, gefördert und zuweilen gegen Kuratoren auch verteidigt hat;
Malschule und Schülergespräche hatten schon Tradition, vermehrt übernahmen Hamburger Künstler nun die Gespräche vor Kunstwerken:
Dazugekommen sind Aktionen, Veranstaltungen, Installationen und zahlreiche Publikationen.
Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an.
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen.
Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.
Achim Lipp am 1.Oktober 2019
<gallery>
Beispiel.jpg|Beschreibung1
Beispiel.jpg|Beschreibung2
</gallery>
== Die Zeltschule ==<br>
== Kunst im Netzwerk ==<br>
== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==<br>
== Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==
== <nowiki> Tribut an Werner Hofmann.
“Der aktive Betrachter”:
Werner Hofmann hat ihm seit 1969 die Türen der Kunsthalle weit geöffnet: den Dilettanten, den Profis sowie seinen Museumspädagogen.</nowiki> ==<br><nowiki>Museumspädagogische Aktivitäten im Überblick, wie sie Direktor Werner Hofmann in der Zeit von 1978 bis 1989 provoziert, inspiriert, zugelassen, gefördert und zuweilen gegen Kuratoren auch verteidigt hat;
Malschule und Schülergespräche hatten schon Tradition, vermehrt übernahmen Hamburger Künstler nun die Gespräche vor Kunstwerken:
Dazugekommen sind Aktionen, Veranstaltungen, Installationen und zahlreiche Publikationen.
Bildererzählungen, Zeitungen, Spiele und Bücher begleiteten viele seiner Ausstellungen und sprachen einen erweiterten Adressatenkreis an.
Neue Medien wie die erste Video-Ausrüstung für ein Museum und benutzerorientierte interaktive Computer standen für experimentelle Vermittlungskonzepte.
Geldgeber waren für pädagogische Projekte immer hinzu zugewinnen.
Darunter die Holsten-Brauerei, Schaulandt mit Thomas Wegner, Brillen-Fielmann, IBM Deutschland, die Fraunhofer Gesellschaft, die Europäische Kommission.
Achim Lipp am 1.Oktober 2019
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Beispiel.jpg|Beschreibung1
Beispiel.jpg|Beschreibung2
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== Die Zeltschule ==<br>
== Kunst im Netzwerk ==<br>
== Europäisches MuseumsNetzwerk EMN ==<br>
== Elektronische Kunst- und Wunderkammer ==